Dr. Aida Alymbaeva

lebt seit über 10 Jahren in Halle (Saale), einer Stadt, die sie für ihre Kompaktheit und Schönheit besonders schätzt. 

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Dr. Aida Alymbaeva

lebt seit über 10 Jahren in Halle (Saale), einer Stadt, die sie für ihre Kompaktheit und Schönheit besonders schätzt. Sie hat ihre Promotion in Ethnologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und am Max-Planck-Institut für Ethnologie abgeschlossen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf ethnischen Minderheiten im Kontext postsowjetischer Nationalismen sowie dekolonialem Wissen.
Als Migrantin kennt sie die Herausforderungen, die mit der Eingewöhnung sich in einem neuen Land verbunden sind, nicht nur aus ihrer Forschung und beruflichen Tätigkeit, sondern auch aus eigener Erfahrung. Derzeit arbeitet sie als Antidiskriminierungsberaterin in einer Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus, wo sie sich aktiv für die Belange und Rechte von Betroffenen einsetzt. Als Mutter einer 16-jährigen Tochter hat sie zudem ein tiefes Verständnis für die Probleme, mit denen Eltern konfrontiert sind, wenn sie das deutsche Bildungssystem navigieren müssen.

Ihr Ziel ist es, die Perspektiven von Migrant*innen – insbesondere von Frauen und Kindern – auf die Ebene der Stadtverwaltung zu bringen und ihre Interessen effektiv zu vertreten. Mit ihrer Kandidatur für das „Hous der Migration“ möchte sie Halle zu einer noch offeneren, inklusiveren und gerechteren Stadt machen, in der alle Menschen die gleichen Chancen und Rechte haben.

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