lebt seit über 10 Jahren in Halle (Saale), einer Stadt, die sie für ihre Kompaktheit und Schönheit besonders schätzt.
Ihr Ziel ist es, die Perspektiven von Migrant*innen – insbesondere von Frauen und Kindern – auf die Ebene der Stadtverwaltung zu bringen und ihre Interessen effektiv zu vertreten. Mit ihrer Kandidatur für das „Hous der Migration“ möchte sie Halle zu einer noch offeneren, inklusiveren und gerechteren Stadt machen, in der alle Menschen die gleichen Chancen und Rechte haben.